Deutsche Schule Mailand - Scuola Germanica di Milano

GIN 2018: Would Nemo approve?

Die Global Issues Network Konferenz war eine Erfahrung, die ich jedem Schüler weiterempfehlen würde; neben interessanten Gesprächen und Spaß mit Schülern aus aller Welt habe ich über die vier Tage wirklich viel gelernt und mit Frau Hess und meiner Gruppe (bestehend aus Beatrice Romeo, Amelie Steinkeller, Vittoria Longoni, Nikolas Frank und Michael Laada) Luxemburg sehr gut kennengelernt.

Dieses Jahr fand die GIN-Konferenz in Luxemburg von Donnerstag, dem 8. bis Samstag dem 10. März statt. Es ist eine Art Kongress für Schüler aus aller Welt, die auf irgendeine Weise zum Wohl unserer Welt beitragen wollen. Aus jeder Schule (meistens internationale Schulen) war eine Gruppe dabei, die ein bestimmtes Thema vorgestellt hat, wie zum Beispiel Umweltverschmutzung, Menschenrechte, politische Konflikte. An die Präsentation schloss sich eine Diskussion des Themas mit den Workshopmitgliedern an. Außer den Schulen haben auch Gründer neuer Organisationen ihre innovativen Ideen zum Besten gegeben.

Unsere Präsentation hieß “Would Nemo approve?“ und handelte von der Plastikverschmutzung im Meer. Wir haben darüber gesprochen, wie und warum Plastik in den Ozean gelangt, was die Gefahren sind und was jeder von uns dagegen tun kann. Durch eine Umfrage, die wir auch in der Schule durchgeführt haben, haben wir feststellen können, wieviel Plastik jeder im Alltag verbraucht. Es war auch eine gute Übung für uns, vor vielen fremden Menschen unsere Arbeit der vergangenen Monate zu präsentieren, denn ich finde, das können wir in der Zukunft gut gebrauchen.

An einem Abend sind wir auch in die Internationale Schule Luxemburg essen gegangen und haben dann Spiele gespielt, um uns alle gegenseitig besser kennenlernen zu können.

Ich fand die allgemeine Stimmung sehr schön, denn jeder von uns war aus einem bestimmten Grund dabei: wir wollten endlich handeln und uns nicht nur über Probleme unserer Welt beschweren, sondern etwas zu einer besseren Welt beitragen.

Da wir auch neben den Konferenzen auch Freizeit hatten, konnten wir Luxemburg (insbesondere auch den Regen) besser kennenlernen, waren durch die gute Lage der Jugendherberge sehr unabhängig und konnten schnell ins Zentrum. Luxemburg ist eine schöne Stadt (klein aber fein), an die ich mich immer positiv zurück erinnern werde, vor allem wegen unserer netten Gruppe!

Sofia Bossi 10A

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